Freitag, November 30, 2007
Bud Spencer Werbespot
Ein Backstage-Video zum Dreh könnt ihr hier finden: http://www.youtube.com/watch?v=cQAi3kF-NUg
Montag, November 12, 2007
Hitflip startet DVD-Verkaufsbörse
Donnerstag, November 08, 2007
Neuer Hitflip-Gutschein
Code: Bonus
Viel Spaß beim Flippen ;)
Neue bwin-Gutscheine
22 Euro - bwin.de/amazon - KB4J-HY2E-35R5
22 Euro - bwin.de/amazon - 8DJK-XCC9-EUNF
30 Euro - bwin.de/amazon30 - Kein Code notwendig
Viel Spaß beim wetten ;-)
Mittwoch, November 07, 2007
Neue Amazon-Gutscheine
Zooplus.de - 10% Rabatt - AMA398
Vinos.de - 30 Euro - amazon10 - http://www.vinos.de/angebot/
Weitere folgen schon bald ;-)
Donnerstag, November 01, 2007
Bud Spencer wird 78
Insgesamt ist jedoch mit einer ernsten Rolle von Bud Spencer zu rechnen.
Montag, September 17, 2007
1 Monat lang Ruhe bei DVD-Blog?
BlogPay hat übrigens auch seinen eigenen Blog!
Aber demnächst gibt es mal wieder die ein oder andere Filmkritik, versprochen ;-)
Ja ich bin käuflich...
![](http://www.rhinos-energy.com/gfx/banner/rhinos-400x60.gif)
Kleine Backgroundgeschichte: Für das Einbinden dieses Banners auf meinem Blog erhalte ich immerhin 24 Dosen des Energydrinks für lau. Wenn das keine geile Aktion ist.
Wer mitmachen möchte: Rhinos-Energy.com
Wenn die Dosen wirklich ankommen, gebe ich noch mal hier Bescheid. Sollte außerdem jemand einen Wunsch für eine neue Filmkritik haben, immer her damit!
Freitag, August 17, 2007
American Pie
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaj0uPNwzFbIm500nKyk3R3RK6HX5MS4elNlmMiPINpJ9XVN6CXMhuEY9UMvHAWtWWhqYJXa5qohro6hSTFJHjfoDIH6yGTYKrBXb-CfWei-YWvxobYfhucL_dcVJzZukS19jd/s200/american_pie1.jpg)
American Pie ist so etwas wie die Königin aller Teenie-Komödien. „Migf“, „Heimscheißer“, „Stiffmeister“, die Begrifflichkeiten sind zu geflügelten Worten geworden und so ist der Streifen das Maß an dem sich alle anderen Filme die mit Sex, Partys und Pubertätsproblemen eine jugendliche Zielgruppe ansprechen wollen, messen müssen. Das Rezept scheint einfach: Man nehme eine Gruppe Freunde unterschiedlichen Charakters die jedoch alle eine gewisse Ungeschicklichkeit aufweißen, eine Menge jugendlich-sexueller Fantasien, Partys mit ordentlichem amerikanischen Punkrock und eine Prise vulgären Humors. Das Ergebnis dieser Mischung wurde zu einem der größten Kinoerfolge des Jahres 1999 und ist noch immer das non plus ultra der Tennie-Komödien!
Handlung
Der Film handelt von den verzweifelten Versuchen der vier Freunde Jim, Oz, Kevin und Finch erste sexuelle Kontakte zu Frauen zu haben. Die Teenager leben in East Great Falls, einem Ort in Michigan, und besuchen dort die High School. Kurz vor dem Abschluss stehend besuchen die vier die Party des stadtbekannten Prolls Stifler. Hier scheinen sie Zeuge einer Begebenheit zu werden, die sie gleichermaßen schockiert und demütigt: der hässliche Möchtegernaufreißer Sherman verschwindet mit einem Mädchen aufs Zimmer und gibt am nächsten morgen damit an, nun endlich „ein Mann“ zu sein. Daraufhin beschließen Jim, Oz, Kevin und Finch in einem Pakt, dass auch sie bis zum Abschlussball ihre Jungfräulichkeit verlieren werden. Der Kampf um die Gunst des weiblichen Geschlechts ist eröffnet. Jim hat sein Ziel bereits fest vor Augen. Nadja, die osteuropäische Austauschschülerin hat es ihm angetan. Schlecht nur, dass er bei ihrer Anwesenheit kaum in der Lage ist auch nur ein klares Wort aus dem Mund zu bekommen. Etwas weiter dagegen ist Kevin. Er hat mit Vicky bereits eine Freundin. Dumm nur, dass er mit ihr nicht über das Vorspiel hinaus kommt und schon bald ziemlich verzweifelt. Der sportliche Oz möchte mit seiner romantischen Ader überzeugen. Hierfür tritt der dem Schulchor bei. Schnell fällt ihm die schüchterne Heather auf. Doch auch seine ersten Annährungsversuche gehen schief und er scheint sie noch vor dem Abschlussball zu verlieren. Finch hat einen Plan, welcher sich grundlegend von dem der anderen Freunde unterscheidet. Anstatt auf die Damenwelt loszugehen wartet er lieber ab und lässt für ein wenig Geld durch Vickys beste Freundin Gerüchte über sich in die Welt setzten, die ihn schon bald als Draufgänger bei den Schülerinnen bekannt und beliebt machen.
Doch bei jedem der vier Freunde läuft etwas schief und droht damit den Pakt zu gefährden. Es kommt zu einem Wettlauf voller Pannen und Peinlichkeiten der mit dem Abschlussball endet.
Kritik
Der Film ist sicherlich immer noch eine der besten Komödien der letzten 10 Jahre. Vor allem auf junges Publikum ausgerichtet, schafft „American Pie“ es durch seine schrägen Hauptcharaktere und dem pubertären Humor für Lacher zu sorgen. Doch aus etwas reifere Filmfans dürften, vorausgesetzt sie sind offen für diese Art Humor, auf ihre Kosten kommen. Der Film ist so etwas wie eine Aneinanderreihung witziger Geschehnisse. Er verliert zu keiner Zeit an Witz und Spannung und bietet den Zuschauern immer wieder Gelegenheit zum Schmunzeln. Herauszuheben ist der Hauptcharakter Jim (Jason Biggs). Er schafft es, vor allem in den Szenen mit seinem Vater (Eugene Levy), in köstlich-peinliche Situationen zu geraten. Die Aufklärungsversuche des Vaters oder die ziemlich eindeutige Apfelkuchenszene in der Küche lassen dabei kein Auge trocken. Des Weiteren besticht vor allem die Rolle des Steve Stifler (Seann William Scott) durch dessen vulgäre Gesten und Sprüche. Doch auch die anderen drei Jugendlichen Oz, Kevin und Finch (Chris Klein, Thomas Ian Nicholas, Eddie Kaye Thomas) haben ihre individuellen humoristischen Eigenschaften. Der Erfolg des Films sowie dessen zwei direkte Nachfolger, welche ebenfalls sehr empfehlenswert sind, ist jedoch als eine Art Fluch zu betrachten, mit welchem die jungen Schauspieler nun umgehen müssen. Lediglich Seann William Scott konnte in weiteren Rollen überzeugen. Doch auch er hat, wie seine Kollegen, mit dem Rollenprofil welches „American Pie“ durch seinen großen Erfolg ihnen aufgedrückt hat, zu kämpfen. Der Film überzeugt neben seinem Humor vor allem durch die vorhandene „US-College-Stimmung“. Wilde Partys und viel Punkrock à la Blink 182, so stellt man sich das sonnige Leben amerikanischer Vorstadtjugendlicher vor. Alles in allem bietet „American Pie“ ein 95 Minuten langes Filmvergnügen und sollte in jeder DVD- Sammlung seinen Platz finden!
Benotung
Story | 2- |
Besetzung | 2 |
Action | - |
Humor | 1- |
Spannung | 3 |
Bud Spencer und Terence Hill Prügelszenen
Klick hier
Demnächst im Kino...
Beim ersten Mal.... - 23. August
Sind wir endlich fertig? - 23. August
Die letzte Legion - 30. August
Lizenz zum Heiraten - 30. August
Schwarze Schafe - 30. August
Das Bourne Ultimatum - 6. September
Könige der Wellen - 13. September
Salvador - 13. September
Yella - 13. September
Über den ein oder anderen dieser Filme werden wir auf jeden Fall berichten.
300 - Der Film auf DVD
Bei Weltbild.de ist er ebenfalls bereits bestellbar, allerdings kostet er dort immerhin 0,04 Euro mehr ;-)
Sonntag, Juni 03, 2007
Zwei wie Pech und Schwefel
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWQK4WgHtj0M6H1Cd2bsE1Z4ic4qCohkLOoiP0S2trg5v37x76ZAMbuGQq10Oni1m3y32IiC3glBeHsZbIRECztSjzrZOIaTuruTPgjG6xoDb9St3XU1Bavcb4wGMhxPBSJN_a/s200/zwei+wie+pech+und+schwefel.bmp)
Ja, da hat er sich wirklich etwas vorgenommen, denn diese zwei sind nicht besonders ängstlich. Sie wollen ihren Buggy wiederhaben. Aber nicht irgendeinen Buggy, rot mit gelbem Häubchen muss er sein!
Inhalt
Ben (Bud Spencer)ist Inhaber einer Autowerkstatt und fährt gelegentlich bei Crash Car Rennen mit. In einem Autosalon sieht er einen Strandbuggy. Das glänzend rote Gefährt mit gelben Häubchen ist der Hauptpreis des nächsten Crash Car Rennens in der Gegend. Mit strahlenden Augen steht Ben vorm Schaufenster des Salons. Doch da hält es ihn nicht lange und schon sitzt er in dem rotierenden Ausstellungsstück, bereits fantasierend wie er mit dem Buggy herumfährt. Er ist fest entschlossen das Rennen zu gewinnen! Doch da hat er die Rechnung ohne Kid (Terence Hill) gemacht. Dieser ist nämlich extra zum Rennen angereist und möchte im Kampf um das Buggy auch noch ein Wörtchen mitreden. Dies muss Ben bereits aus dem Buggy heraus erkennen, denn draußen fährt Kid mit seinem Bus vor und winkt verschmitzt. Das Rennen machen die beiden, von Grund auf unterschiedlichen, Kontrahenten unter sich aus. Ein gegnerischer Wagen nach dem anderen fliegt von der Bahn oder bleibt kaputt stehen. Wie es das Schicksal will passieren die Rennwagen von Ben und Kid die Ziellinie Seite an Seite. Die beiden Fahrer klettern aus den Wagen und rennen zum Buggy. Exakt im selben Moment berühren sie die knallrote Motorhaube des Hauptgewinnes. „Nur gut das der Buggy ein Zweisitzer ist“ ertönt es aus der Sprechanlage der Rennstrecke. Doch so einfach ist lässt sich die Sache für Ben und Kid nicht klären.
Wieder zurück an Bens Werkstatt wird der Schlüssel für das gewonnene Gefährt erstmal von Ben verschlossen. Am nächsten Tag soll geklärt werden wem das Buggy nun endgültig gehört. Kid will die Karten entscheiden lassen, doch dieser Einfall missfällt Ben. Ein ehrliches Tauziehen wäre eher nach seinem Geschmack. Damit ist wiederum Kid nicht einverstanden. Dann jedoch kommt Kid die Idee: Bier und Würstchen sollen über den Besitzer des Buggys entscheiden. Immer ein Bier, ein Würstchen, ein Bier, ein Würstchen, verloren hat wer zuerst platzt. Damit ist Ben einverstanden und sofort gehen die beiden in den benachbarten Loona-Park um sich ein gemütliches Plätzchen zu suchen. Es dauert jedoch nicht lange, da wird ihr Wettkampf an der Bar durch einen herein fliegenden Stuhl gestört. Die Schläger des Möchtegern-Gangsters „Boss“ (John Sharp) sind auf dessen Befehl im Park um dort ein wenig Angst zu verbreiten und die Leute einzuschüchtern. Mit Schlagstöcken und Äxten nehmen sie den Laden in dem Ben und Kid immer noch seelenruhig sitzen auseinander. Diese entschließen sich eine neue gemütliche Theke zu suchen und verlassen den Park.
Doch weit kommen die beiden nicht. Vor den Toren des Loona-Parks werden sie in ihrem Strandbuggy von einem der dämlichen Schläger angehalten. Nach kurzer Diskussion entschließen die zwei sich weiterzufahren, die Fahrt endet jedoch schon nach wenigen Metern durch einen Crash mit einem Auto der Gangster. Diese machen sich aus dem Staub und den beiden bleibt nichts anderes übrig als mit anzusehen wie ihr schönes, neues Buggy in Flammen aufgeht.
Für Ben ist die Sache damit gegessen, er zieht es vor seine Zeit mit dem Üben für den Feuerwehrchor zu verbringen. Kid dagegen ist stinksauer und will den Gangstern einen Besuch abstatten. Ben entschließt sich letztendlich auch die Typen aufzusuchen, die ganze Sache verantwortlich sind, um einen Ersatz für den kaputten Gewinn zu fordern.
Sie finden den verantwortlichen der Aktion in dessen Club und unterbreiten ihm ihre Forderung. Doch der Boss, welcher mental von seinem psychologischen Berater geleitet wird, unterschätzt die beiden und setzt einen seiner Männer auf Ben und Kid an. Der Mafioso versucht den beiden Angst zu machen in dem er Bens Auto mit Benzin übergießt und anzündet. Doch das Feuer ist schnell gelöscht und die beiden sich nun endgültig sicher, dass man ihren Wunsch nach einem neuen Buggy noch nicht ganz verstanden habe. In einem Fitnessstudio auf dem Loona-Park kommt es zu einer ersten Schlägerei zwischen Kid, Ben und einigen Gangstern. Diese haben natürlich keine Chance und beziehen eine ordentliche Tracht Prügel. Der Gangsterboss schickt nach diesem unerwarteten Rückschlag gleich eine ganze Gruppe von Mafioso zu den beiden. Auf Motorrädern und mit Ketten bewaffnet erscheinen diese an Bens Werkstatt. Kid kann eines der Motorräder für sich „gewinnen“ und fährt in ein nahe gelegenes Waldstück. Ben folgt ihm und der Gruppe Schläger auf seinem eigenen Bike. Es kommt zu einem Duell auf den Maschinen. Der Gangsterboss muss wutentbrannt per Funkverbindung mit anhören, wie seine Mannen von den beiden niedergemacht werden.
Nach diesem Rückschlag scheint es nur noch eine Lösung zu geben die Ben und Kid zur Strecke zu bringen: ein Profikiller muss her!
Kritik
„Zwei wie Pech und Schwefel“ gehört sicherlich zu den besten Filmen der Spencer-Hill Reihe. Die auf Einzel-DVD erschienene, ca. 98 Minuten lange Komödie überzeugt vor allem durch ihren Humor und ihrer immer lustigen und einfallsreichen Keilereien zwischen Kid & Ben und den Ganoven. In wohl keinem andren Film der beiden finden sich so viele lustige Sprüche und auch die Musik zum Film ist ein unglaublicher Ohrwurm. So ist es nicht verwunderlich, dass „Zwei wie Pech und Schwefel“ für einige Fans als der beste aller Spencer-Hill Filme gilt. Zu den beiden Hauptakteuren braucht man an dieser Stelle wohl wenig zu sagen. Sie spielen ihre bekannten Rollen: Bud Spencer den eher schlecht gelaunten, grimmigen und bärenstarken Typen und Terence Hill den smarten, athletischen Frauenschwarm mit blonden Haaren und kristallklaren blauen Augen.
Der Film bietet eine gehörige Portion an Spaß für alle Freunde der Filmreihe. Doch auch für „Neulinge“ dürfte „Zwei wie Pech und Schwefel“ ein interessanter Film sein. Mehr noch als die meisten anderen Filme der beiden, wird dieser nicht nur durch die Hauptdarsteller getragen, sondern bietet durch seine Komik und seinem Ideenreichtum, über die komplette Länge Spaß. So stört die, trotz guter Nachbesserung, beinahe nostalgisch wirkende Qualität von Ton und Bild des Streifens aus dem Jahre 1974 kein bisschen. Bei Zitaten wie „Der hat auch nicht mehr Grips als ein Spatz Fleisch an der Kniescheibe“, muss man dem Regisseur Marcello Fondato recht geben, wenn er sagt, dass dieser der „lustigste und actionreichste Bud Spencer/Terence Hill Film“ aller Zeiten ist. So bleibt nur noch den Film wärmstens zu empfehlen und einen vergnüglichen DVD-Abend zu wünschen!
Benotung
Story | 2 |
Besetzung | 1 ;) |
Action | 2- |
Humor | 1 |
Spannung | 2 |
Donnerstag, Mai 31, 2007
300 - Der Film
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgm7FRFGEClFJylEiFHA_SI5knRUdjFh8iKNXJSCRfMw2v_2FPbLATZoVDt1qINNqzCwmCpH3imdsA1pOKStsD6pHf4NeN0JEtcl9CrrH3C0VNCKRFwPzKtD6wF0JwN1Qsn2tKD/s200/300.jpg)
„Leb wohl Liebste“. Er spricht es nicht aus! Für Zärtlichkeit ist hier kein Platz. Kein Platz für Schwäche, nicht in Sparta. Nur die Starken, die unbeugsamen dürfen sich Spartiaten nennen…
die Zuschauer vernehmen diese Sätze und sehen, wie Spartas König Leonidas mit 300 seiner Männer in den Norden Griechenlands zieht. Es steht ihnen eine schlacht gegen einen Gegner bevor, dessen stärke nur zu schätzen ist, dessen Ziel Unterwerfung heißt und dessen Wut von Leonidas selbst geweckt wurde.
Der Film beginnt mit der Erzählung von König Leonidas Kindheit. Die Spartaner sind ein stolzes Volk. Sie sind ein Volk der Krieger, ihre Männer und Frauen verkörpern Kraft, Freiheit und Kampfeswillen. Schwäche wird nicht geduldet, kranke oder schwache Babys sofort getötet. Ein Spartanischer Junge wächst als Krieger auf. Er wird unterrichtet in der Kunst des Kampfes, des Überlebens und in der Fähigkeit Schmerzen zu ertragen. Als kleines Kind schon von der Mutter getrennt muss er sich behaupten, er muss Prüfungen bestehen und überleben. Nur so wird er zum Spartiaten.
So auch König Leonidas. Er regiert bereits seit vielen Jahren, als ein persischer Abgesandter in Sparta eintrifft. Seine Forderung: Erde und Wasser für den Gottkönig Xerxes. Zum Zeichen der Unterwerfung. Dies erweckt Wut in Leonidas. Der Perser droht Sparta mit Sklaverei und Unterwerfung, breitet die Schädel getöteter Könige aus und beleidigt die Königin. Mit den Worten „Das ist Sparta!“ tritt Leonidas ihn in einen nicht enden zu scheinenden Abgrund. Er ist sich bewusst, dass es bald zum größten Kampf kommen wird, den Sparta jemals Kämpfen musste. Ein Kampf um Leben, Freiheit und Ehre. Gegen eine Streitmacht, die gekommen ist die Welt zu beherrschen.
Wie es Tradition ist, muss König Leonidas bevor er in den Krieg zieht das Orakel befragen. Verunstaltete, eklige Böcke, mehr Monster als Menschen und trotzdem benötigt er ihre Zustimmung. Er beschenkt sie reichlich mit Gold, denn auch sie gieren nach Reichtum und Macht. Doch Leonidas erfährt Ablehnung. Ein Religiöses Fest steht an, ein Fest an dem traditionell keine Kriege geführt werden. Der König ist sauer und doch machtlos. Das Wort der Alten zählt in Sparta viel, er kann nicht mit dem Heer in die schlacht ziehen. Diesmal konnte er die Zusage des Orakels nicht erkaufen. Es wurde bereits bezahlt: mit persischen Münzen.
Leonidas muss sich etwas anderes einfallen lassen. Die kampflose Unterwerfung kommt für ihn nicht in Frage. So lässt er 300 Männer zusammenkommen. Sofort sind auch einige zwielichtige Mitglieder des hohen Rates zum Geschehen geeilt. Sie ermahnen den König, er dürfe nicht mit dem Heer in die Schlacht ziehen. Leonidas verneint das. Seine Männer seien kein Heer, sondern nur seine Leibgarde, er ziehe nicht in die Schlacht sondern wolle wandern, lange wandern, zur nordgriechischen Küste.
So marschieren die Männer los. Zurück bleiben die Verärgerten Minister, das große Heer und eine einsame Königin samt Sohn.
Die persischen Truppen müssen, an der Küste angekommen, durch eine enge Felsschlucht. Dort, so der Plan Leonidas, wäre die Überzahl der Perser nutzlos, dort wolle man eine Angriffswelle nach der anderen aufhalten.
Der Zuschauer muss nun nicht mehr lange warten und der Film beginnt endlich mit dem, was ihn so sehenswert macht: bildgewaltige Schlachtszenen. Gottkönig Xerxes kommt mit dem größten Heer nach Griechenland, dass die Welt je gesehen hat. Seine Armee lässt die Erde beben, ihre Pfeile verdunkeln den Himmel. Doch Leonidas und seine Mannen kennen keine Furcht. „Nehmt ihnen alles, doch schenkt ihnen nichts!“, die Schlacht beginnt…
Kritik
Der auf Frank Millers (Sin City) Comic basierende Film von Zack Snyder ist wahrlich nicht jedermanns Sache. Logik, tiefsinnige Dialoge, eine rundum geschlossene Story, Vielschichtigkeit der Handlung – wer auf dies alles in einem Film nicht verzichten kann, der ist mit 300 nicht unbedingt gut bedient. Auch blutige Kampfszenen erfreuen nicht jeden Zuschauer. Doch gerade das ist es, womit 300 auftrumpfen kann. Die Kämpfe sind unglaublich dynamisch und grandios choreographiert. Das Adrenalin fließt in Strömen. Der Zuschauer befindet sich in einer effektvollen Schlacht gegen Monster und mutantenähnliche Wesen. In Scharen fallen diese zu Boden, das Blut fließt in Strömen und die Muskelbepackten Spartiaten zerschlagen eine Angriffswelle nach der nächsten. 300 ist ein bildgewaltiger und Actiongeladener Heldenepos. Als Zuschauer muss man sich darauf gewiss einlassen, Freunde von Friede-Freude-Eierkuchenfilmen werden sich diesen Film definitiv nicht bis zum Ende anschauen mögen. Die Prioritäten sind im Film ganz klar verteilt: muskulöse Krieger, brutale Kämpfe und großartige Effekte. Ersteres wird durch Gerard Butler (Das Phantom der Oper, Die Herrschaft des Feuers) in der Rolle des Leonidas sichergestellt. Ihm zur Seite stehen David Wenham (Herr der Ringe - Die zwei Türme, Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs, Van Helsing) und Michael Fassbinder („Band Of Brothers“), sowie dutzende weitere Waschbrettbauch tragende Schauspieler.
Mit großen Dialogen wird der Zuschauer leider nicht bedient. Der Film versucht zwar noch einen weiteren Handlungsstrang einzubringen, indem Leonidas Frau Gorgo (Lena Headey) mit einem Appell an den Rat der Spartaner versucht, diesen zu überzeugen das Heer Spartas ebenfalls in die Schlacht zu schicken. Doch ihr, sowie das Leonidas Gerede über Ehre, Rechte und Freiheit wirken in Anbetracht der Tatsache, das die Spartaner ihre eigenen Kinder töten und blutgierige Krieger sind, nicht besonders glaubwürdig.
Der Film polarisiert wie kein Zweiter zurzeit. Die Iraner fühlen sich von den Amerikanern angegriffen, werden sie doch in 300 als verabscheuungswürdige Mutanten dargestellt. Dies stimmt auch, „Gut und Böse“ sind im Film ganz klar verteilt. Doch sollte man bei all der Diskussion um Gewalt, Körperkult und faschistoider Ideologie im Film nicht vergessen, dass es sich hierbei um eine Comicverfilmung handelt, in der die Zuschauer in erster Linie von den genialen Kampfszenen begeistert und sich bewusst sind, das all das was sie sehen pure Fiktion ist. Es steht jedoch außer Frage, dass 300 ein Film ist, der sich nicht für den allgemeinen Filmabend eignet. Die vielen Schlachtrufe sowie die immer wieder zelebrierte Kriegermentalität der Spartaner können gewiss dem einen oder anderen Zuschauer ziemlich auf die nerven gehen. Andererseits bietet genau dies, gepaart mit spannenden und effektvollen Schlachten, den Freunden von großen Kinokämpfen und heroischen Erzählungen einen großen Schauwert. Zu empfehlen ist sicherlich der Trailer des Films. Denn nach dem weis jeder wo er dran ist. Und wer sich dann denkt „wow, das geht ja ab!“, der sollte sich dieses Filmvergnügen auf jeden Fall gönnen.
http://wwws.warnerbros.de/300/
Benotung
Story | 4 |
Besetzung | 1- |
Action | 1 |
Humor | 2- |
Spannung | 1- |
Samstag, Mai 19, 2007
Neue Bud Spencer DVD
Mittwoch, Mai 16, 2007
Neue Amazon-Gutscheine
Blume2000.de - 5,00 Euro - GE736422
Espirit e-shop - Gratis Druck: NYSa5z3 - espirit.de/amazon
Viel Spaß ;-)
Montag, Mai 14, 2007
Shooter
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGf6eapXlGV6NBXFhQHKYF-abreh-yC3_nucTzviOG0KlEzig3-Vx41PKuxskChjakk7ClTo6zVzzo-AkRIpYmxZ6OjQWrQj_ud1eOuFsQECbYUAkTuHXLfbAbhC7Hb1jsdRoK/s200/shooter.jpg)
Die Story
Der Film beginnt in einer weiten Landschaft in Äthiopien. Sergeant Bob Lee Swagger (Mark Wahlberg) ist Scharfschütze bei den US-Marines. Genau wie sein Freund und Späher Donny Fenn, ist er Patriot und glaubt an den Sinn seiner Einsätze. Die beiden liegen regungslos auf einem Berg. Ungefähr einen Kilometer von ihnen entfernt verläuft eine Straße. Ihr Auftrag ist es den Straßenverlauf für die eigenen Truppen freizuhalten. Swagger kommt zum Schuss, kann einige feindliche Soldaten treffen. Plötzlich taucht jedoch ein äthiopischer Hubschrauber auf, die beiden Soldaten werden beschossen, neben ihnen explodieren Mörsergranaten. Über Funk erbitten sie Anweisungen, doch erhört werden sie nicht. Die Funkverbindung wurde unterbrochen, die Männer von dem eigenen Vorgesetzten im Stich gelassen. Auf sich alleine gestellt beschießen sie den Hubschrauber. Fenn wird getroffen und stirb neben seinem Freund.
Bob Lee Swagger bricht mit der Army und lebt fortan allein mit seinem Hund in den Bergen, weit abgelegen von jeglicher Zivilisation. Dort verbringt der Aussteiger seine Zeit mit dem Jagen von selbst gezüchtetem Wild und verfolgt über sein Notebook kritisch die Vorgänge in Militär und Regierung. 36 Monate nach dem gescheiterten Einsatz in Afrika bekommt Swagger nun unerwartet Besuch von Colonel Johnson (Danny Glover). Johnson sucht den ehemaligen Scharfschützen auf um ihn nach dessen fachmännischer Hilfe zu bitten. Er eröffnet Swagger, dass man Informationen über einen Anschlag auf den Präsidenten habe. Dieser solle auf einem seiner drei demnächst bevorstehenden öffentlichen Auftritte erschossen werden. Der ehemalige US-Marin soll nun mögliche Positionen des Attentäters analysieren und so den Behörden helfen, den Schützen vor der Tat zu fassen. Swagger will jedoch viel lieber seine Ruhe, lehnt zunächst ab, kann aber dann durch seine, wie er selbst zugibt, immer noch größte Schwachstelle, seinen Patriotismus, geködert werden. Er reist an die relevanten Orte und beobachtet mögliche Schussmöglichkeiten. Schnell ist er sich sicher wie der Schütze vorgehen wird und kann Zeitpunkt und Ort des Schusses klar benennen. Da fällt ein Schuss, eine Menschenmenge schreit auf, die Bodyguards stürmen auf das Podest, der Präsident wurde getroffen. Swagger steht nun alleine in einem Raum, nur noch ein Polizist ist bei ihm, er zielt mit seiner Waffe auf den total überraschten Ex-Soldaten. Swagger stürzt sich aus dem Fenster, wird jedoch noch von 2 Schüssen des Polizisten getroffen und rennt panisch weg. Schnell begreift er die Situation: Er ist Opfer eines Hinterhalts geworden und wird nun für den Mord am Präsidenten verantwortlich gemacht.
Auf seiner Flucht rammt er den jungen CIA Agenten Memphis (Michael Peňa). Dieser hat natürlich keinerlei Chance gegen den perfekt ausgebildeten Soldat und muss mit ansehen wie Swagger, immer wieder seine Unschuld beteuernd, sein Auto klaut. Diese Situation will dem jungen Agenten nicht aus dem Kopf gehen und so sucht und findet er Unstimmigkeiten in den durch die Behörden schnell gelieferten Tatbeweisen. Während dieser Zeit ist Swagger schon auf der Flucht. Stark verwundet sucht er Hilfe bei Sarah Penn, der Witwe seines in Äthiopien gefallenen Freundes. Sie beschließen Kontakt zu Agent Memphis aufzunehmen, welcher selbst immer mehr Misstrauen gegen die Vorfälle aufbaut. Es bildet sich ein ungleiches Team, was gewillt ist die Wahrheit ans Licht und die korrupten Staatsdiener zur Strecke zu bringen…
Kritik
Mit Shooter gelingt Regisseur Antoine Fuqua (Training Day) ein Actionstreifen der, wenn er auch nicht Weltklasse ist, den Zuschauer bis zur letzten Minute begeistern kann. Mit Mark Wahlberg wurde für die Hauptrolle ein Mann an Boot geholt, der zuletzt durch seine Nebenrolle in „Departed: Unter Feinden“ positiv auffiel und hierfür sogar für den Oscar nominiert wurde. Wahlberg wirkt als Actionheld gänzlich unverbraucht und der Zuschauer muss sich zuerst einmal an den eigensinnigen Charakter Bob Lee Swagger gewöhnen. Wahlberg wächst jedoch von Minute zu Minute in seiner Rolle, füllt diese im Verlauf des Filmes ganz aus und schafft es letztendlich komplett zu überzeugen. Mit dem durch den „Nebenrollenprofi“ Michael Peňa (Babel, Million Dollar Baby, World Trade Center) verkörperten CIA Agenten Memphis kommt ein weiter Sympathieträger in den Film. Der unbeholfene, ja teilweiße tollpatschig wirkende junge Memphis stellt so einen sehr schönen Kontrast zum oftmals übertrieben coolen Scharfschützen Swagger dar. Ebenfalls gut besetzt ist die Rolle des korrupten und machtsüchtigen Colonel. Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, Saw) schafft es hier einen überzeugenden Bösewicht zu spielen, der zunächst durch seine Zwielichtigkeit und später durch seine Kälte auffällt.
Der Film ist durch und durch ein Actionfilm und hat als solcher, fast schon genretypisch, so seine kleinen Schwachstellen. Diese finden sich in der nicht immer 100% logischen Handlung und der gewissen Vorhersehbarkeit. Actionfans stören sich für normal jedoch nicht sonderlich daran, wenn der Hauptakteur trotz zweier fast tödlicher Schusswunden wie unverletzt durch die Gegend rennt. Und so kommen genau diese Zuschauer auf ihre Kosten. Der Film ist nicht umsonst FSK 18, Gemetzel gibt es jedoch nicht zusehen. Stattdessen jedoch eine Vielzahl an Schüssen und Explosionen.
Inhaltlich lässt sich der Film in drei Teile teilen. Er beginnt mit der Vorgeschichte Swaggers und des Hinterhalts in den dieser gerät. Als nächstes folgen Szenen der Flucht und der Kontaktaufnahme zu Agent Memphis. Den letzten und größten Teil bildet dann der vereinte Kampf gegen die korrupten Staatsmänner. Der Film schafft es, dass der Spannungsverlauf in all dieser Zeit nie abknickt. Mehr noch, ihm gelingt es sogar humoristisch zu überzeugen.
Shooter schafft es durch seine rasante Handlung den Zuschauer bis zuletzt zu fesseln. Freunde des Actionkinos sind somit sicherlich gut bedient. Doch auch all die anderen Zuschauer können, vorausgesetzt sie lassen sich auf die nicht immer realistische Story ein, mit Shooter einen schönen Filmabend erleben.
Benotung
Story | 3 |
Besetzung | 2 |
Action | 1- |
Humor | 2 |
Spannung | 1- |
Montag, Mai 07, 2007
The Reaping – Die Boten der Apokalypse
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUKDqS4dr8IdOqE7ddNsWNY3WwVR09KrgqMRo4s2RI2gEazT2kxcuFI2GGzCv_wYBO5OpI7PG8fYcfNJj2N6EEgCtbn8qD7-OUhgVDH-i8S4gW0fCz91HCzyEWlv_hAAJeco2A/s200/ther+eaping.jpg)
Gott, so steht es in der Bibel, sandte einst 10 Plagen über Ägypten. Der Pharao sollte das Volk Israel aus seiner Sklaverei ziehen lassen. Heute, knapp 2300 Jahre später, in Haven, einem kleinen religiösen Dorf in den Sümpfen Louisianas, werden die Einwohner erneut Zeuge scheinbar übernatürlicher Ereignisse...
Die Story
Das Blut im alten Ägypten nur Algen, die damalige Sonnenverdunklung nur ein Sandsturm, Katherine Winter (gespielt von Hilary Swank) glaubt nicht mehr an Wunder. Die Frühere Pastorin verlor während einer Missionsarbeit im Sudan ihren Mann und ihre Tochter. Sie brach mit der Kirche, wurde Universitätsprofessorin und ist nun Spezialistin im Auflösen scheinbar göttlicher Phänomene. Ihr ruf ist hervorragend, bisher konnte sie jedes ihrer untersuchten Ereignisse naturwissenschaftlich erklären. So kommt es, dass der Lehrer Doug Blackwell (David Morrissey) sie um Hilfe bittet. In seinem Heimatstädtchen geschehen unglaubliche Dinge. Der Fluss hat sich Blutrot gefärbt. Ein Junge wurde dort von seiner kleinen Schwester tot aufgefunden. Die streng religiösen Einwohner sehen dies als Zeichen Gottes und geben der kleinen die Schuld. Katherine folgt deshalb zusammen mit ihrem Kollegen Ben (Idris Elba) der Bitte Dougs und macht sich auf den Weg, das Rätsel zu lösen. Sie stößt auf Geschehnisse die es schwer machen rational zu bleiben und begibt sich auf einen schmalen Weg zwischen Glaube und Aberglaube.
Kritik
The Reaping ist ein Film an dem sich die Meinungen spalten werden. Überzeugt er auf der einen Seite nicht immer durch überragende Story und präsentiert dem Zuschauer nicht wirklich neues, so schafft er es trotzdem Spannung zu erzeugen und bietet dem Genre-Freund ein solides Filmerlebnis. Die vereinzelten Schocksituationen sind gut gelungen, die Traumsequenzen im Film sind einfallsreich gemacht und geben dem Zuschauer tiefe Einblicke in Katherines Vergangenheit, wirken jedoch zeitweiße im Moment zwischen Traum und Realität verwirrend. The Reaping schafft es den ganzen Film lang die Zuschauer über das Ende im Ungewissen zu halten. Dies geschieht über den Zweifel an der Position einiger Charaktere im Film und findet sein wirklich überraschendes Ende in einem großen Finale. Hier kann der Film ganz klar Punkten, am Ende deckt sich dem Zuschauer ein Szenario auf, mit dem er so nicht gerechnet hätte.
Der Star des Films ist ganz klar Hilary Swank. Zumindest etatmäßig, denn sie schafft es zwar die Rolle gut zu besetzten, wirkt aber nicht wie eine zweifache Oscargewinnerin. Hier muss man jedoch verteidigend sagen, dass der Film nicht mehr hergibt. Trotzdem spielt sie souverän und sympathisch. So trägt auch sie ihren Teil dazu bei, dass der Film von Regisseur Stephen Hopkins seine kompletten 99 Minuten gut anzusehen bleibt. The Reaping präsentiert sich als ein solider Horrorfilm, der allerdings nicht im Entferntesten als Schocker zu sehen ist und durchaus auch Freunden von Thrillerfilmen zu empfehlen ist. Wer eine absolut neue Story mit wahnsinnigen Effekten sucht wird von The Reaping leider enttäuscht sein. Allen anderen Filmfans bietet er jedoch wirklich sehenswerte, gute Unterhaltung.
Benotung
Story | 3 |
Besetzung | 3 |
Action | 3 |
Humor | - |
Spannung | 2 |
Donnerstag, Mai 03, 2007
The Hills have Eyes
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjkSIsOOCtoJMPxzkXTVMxvBhF28LRndBpmGIkCJJLVWRxdGAJ1jAQ7noXYSmEOeuRE6hyphenhyphen_O1kkiEbLCOJM_BXOEW2_AG8j66j9BLACn3yYbi0S9QuuUzgKoX-wo_2aRd-97l1G/s200/the+hills+have+eyes.jpg)
Eine Wüstenlandschaft in den Vereinigten Staaten von Amerika der 50er Jahre. Man sieht eine Bombe fallen, Staub aufwirbeln, eine riesige Rauchwolke steigt empor und formt einen Pilz von unglaublicher Größe, zu dessen Füßen eine verheerende Druckwelle über das Land zieht. Soldaten und Wissenschaftler liegen in Gräben, beobachten das Spektakel, geschützt werden sie durch eine Sonnenbrille. Immer wieder werden Bilder von Missratenen Babys eingeblendet. Im Hintergrund läuft die ganze Zeit über eine absurd freundliche Melodie…
Inhalt
Ethel und Bob Carter wollen ihren Hochzeitstag zusammen mit ihren Kindern Lynn, Brenda und Bobby sowie Lynns Mann Doug und der Tochter des jungen Paares zusammen in San Diego, Kalifornien feiern. Im Wohnwagen fährt die Familie mit ihren beiden Schäferhunden Beauty und Beast durch die Wüste New Mexikos. An einer Mutterseelen allein liegenden Tankstelle empfiehlt ihnen der Tankwart eine Abkürzung und Bob entscheidet sich dem Rat zu folgen um so Zeit zu sparen. Besonders weit gelangt die Familie jedoch nicht, mit von Krähenfüßen aufgeschlitzten Reifen bleibt das Gespann aus Wohnwagen und Auto in dem verlassenen Wüstengebiet liegen. Was die Familie jedoch nicht weiß: Sie sind nicht alleine! In dem Wüstengebiet leben ehemalige Bergarbeiter, welche sich für die Atomtests von der US-Regierung in den 50er Jahren nicht haben vertreiben lassen und so durch die radioaktive Strahlung mutiert sind. Der Tankwart erhält für das Anlocken der ahnungslosen Opfer die Besitztümer der Menschen, die Mutanten wollen sind auf deren Fleisch aus. Davon wissen Bob und Doug jedoch noch nichts und so machen sich beide in verschiedene Richtungen auf um Hilfe zu holen. Während die beiden Männer weg sind kommt es unterdessen zu einem ersten Kontakt der Familie mit den Mutanten. Der Schäferhund Beauty rennt einer Witterung folgend in die Wüste. Der junge Bobby findet das Tier nach einigem Suchen aufgeschlitzt vor und rennt panisch zurück zum Wohnwagen. Er stolpert jedoch und verliert das Bewusstsein. Das Mutantenmädchen Ruby beobachtet ihn, sie trägt seinen roten Pullover, welchen sie schon an der Tankstelle geklaut hatte, tut ihm aber nichts. Bobbys Schwester Branda findet den Jungen kurz darauf und bringt ihn zurück zu den anderen. Auf ihrer Suche nach Hilfe gelangt Doug zu einem Atomkrater mit vielen Autowracks und kehrt daraufhin mit einigen Fundgegenständen zu den anderen zurück. Bob ist inzwischen wider bei der Tankstelle, so er mit ansehen muss, wie sich der Besitzer mit einer Schrotflinte das Leben nimmt. In einem Auto wird er dann von einem der Mutanten niedergeschlagen und verschleppt. Die Mutanten fesseln ihn an einen Baum und zünden ihn unweit der anderen an. Bobby, Lynn, Ethel und Doug versuchen die Flammen zu löschen und bekommen deshalb nicht mit, dass sich im Wohnwagen bereits die zwei der Mutanten Lizard und Pluto befinden. Lizard vergewaltigt die Hilflose Brenda und Pluto will sich gerade an dem Baby zu schaffen machen als die zurückeilende Lynn in den Wohnwagen kommt. Mit ihrem Baby in seiner Gewalt nötigt Pluto die junge Frau sich berühren zu lassen. Den Versuch sich zu wehren bezahlt Lynn mit ihrem Leben und auch Etel, welche den Mutanten Lizard mit einem Stein erschlagen will, wird angeschossen uns stirb kurz darauf. Mit dem Baby in ihrer Gewalt hauen die Mutanten ab. Zurück bleiben nur Doug, Bobby und Brenda. Die drei schwören Rache und Doug macht sich zusammen mit dem Schäferhund Beast auf dem Weg sein Baby zurückzuholen. Was folgt sind Szenen blutiger Kämpfe in einer ehemaligen Atomtest-Stadt der US-Regierung, in der nun die Mutanten leben und der spannende Versuch der beiden jugendlichen Geschwister Bobby und Brenda sich vor den Mutanten zu schützen.
Kritik
Der Film lässt vor allem eines vermissen: eine tiefgründige Story. The Hills have Eyes überzeugt durch grausame Kämpfe mit viel Blut, Spannung und Momenten puren Schocks. Was jedoch dabei letztendlich auf der Strecke bleibt ist die Geschichte. Nun kann man berechtigt die Frage stellen, ob diese in einem solchen Streifen nicht sowieso eher im Hintergrund steht. Und ja, Genre-Fans werden bei The Hills have Eyes voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Die 107 Minuten lange US-Version geizt nicht an Brutalität und Kunstblut. Jedoch muss ganz klar gesagt werden, dass der Film durchaus auch die Chance auf eine gewisse Tiefe der Story gehabt hätte. Eine Kritik an der US-amerikanischen Atompolitik ist zwar durchaus zu erkennen, doch hätte diese durch die Mutanten besser herausgearbeitet werden können. Diese erscheinen jedoch im Film als flache Charaktere, sie sind lediglich Objekte des Gemetzels. Als arme, von der Regierung „geopferte“ Menschen könnten sie jedoch noch viel mehr sein als das. Hier schafft The Hills have Eyes es nicht für einen gewissen Moment über das abschlachten hinaus zu gehen und vergibt somit die Gelegenheit als Horror-Gewalt-Schocker auch noch den Verstand anzusprechen. Die echten Fans dürften dies jedoch großzügig verzeihen. Zart besaitete Zuschauer sollten sich für ihren DVD-Abend aber auf jeden Fall nach einem anderen Film umschauen.
Benotung:
Story: 4 Besetzung: 4 Ton: 2 Action: 2 Horror: 2
Dienstag, April 24, 2007
Bud Spencer und Terence Hill Filmquiz
http://www.setto.de/quizbud.php
Freitag, April 20, 2007
Neue Amazon-Gutscheine
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Viel Spaß ;-)
Good Will Hunting
Die Story
Prof. Lambeau ist ein anerkannter Mathematikerprofessor am Massachusetts Institute of Technology. Selbst ein großer Mathematiker, fordert er seine Studenten durch eine schwierige Aufgabe am schwarzen Brett im Flur vor dem Hörsaal auf, ihr Genie unter Beweis zu stellen. Das mathematische Problem wird innerhalb kürzester Zeit richtig gelöst. Der „unbekannte Genius“ ist Will, für den Mathematik eine Leidenschaft ist und der Komplexe Zahlenzusammenhänge aufgrund seines überragenden IQs ohne große Mühen verstehen kann. So versucht er sich, als er wieder einmal die Flure der Universität reinigt auch an der zweiten, von Lambeau gestellten Fragestellung, wird hierbei jedoch vom Professor und dessen Kollegen überrascht und rennt weg. Professor Lambeau muss zur allgemeinen Überraschung feststellen, dass die „Schmierereien“ des Jungen vollkommen richtig sind. Lambeau sieht in Will eines der größten Mathematiktalente aller Zeiten. Der rebellische Will dagegen schert sich um all dies nicht und hat sich für eine Prügelei vor Gericht zu verantworten. Er entkommt ein letztes Mal einer Haftstrafe, jedoch nur unter einer Bedingung: Unter Professor Lambeaus Obhut soll er sich an verschiedenen mathematischen Fragestellungen versuchen, komplexe Gleichungen bearbeiten und zudem regelmäßig zu einem Gespräch mit einem Psychologen gehen. In dem Psychologen Sean McGuire (Robin Williams), welcher in derselben Gegend wie Will groß geworden ist, findet der junge Mann eine Person die ihn plötzlich mit all den Problemen konfrontiert, vor die er sein ganzes Leben lang wegläuft. Will verliebt sich außerdem in Skylar (Minnie Driver), doch auch diese Beziehung scheint durch Willst Ängste vor Verlust und Schmerz zu scheitern. Der Psychologe Sean fordert von Will, dass dieser sich seinen Problemen und seinem Genie stellt. Will ist jedoch hin und her gerissen und steht zwischen seinem dahinplänkelnden, doch sorglosen Leben mit seinen Kumpels und einer Zukunft als talentierter und erfolgreicher, junger Mathematiker.
Kritik
Good Will Hunting ist ein Film, der eine Vielzahl von Problemen thematisiert. Es geht um Themen wie das Erwachsenwerden, um Verantwortung, Verpflichtung und Begabung. Der Film überzeugt durch seinen großartigen Hauptcharakter Will und den Psychologen Sean. Matt Damon, der zusammen mit Ben Affleck das Drehbuch zum Film geschrieben hat, verkörpert glaubhaft einen jungen Mann, der als Kind misshandelt wurde und dessen Leben nun von der Angst verletzt und verlassen zu werden dominiert wird. Will Huntings rebellisches Wesen und seine Schwierigkeiten Nähe zuzulassen und vertrauen aufzubauen werden von Matt Damon großartig verkörpert. Der Psychologe Sean McGuire ist neben Will der zweite große Charakter im Film. Die Gespräche zwischen Will und ihm sind Energie geladen und geben tiefe Einblicke in die Gefühle und Emotionen der beiden Personen. Robin Williams verkörpert die Rolle des ebenfalls mit Problemen zu kämpfenden Psychologen in überragender Art und Weise. Neben Damon und Williams überzeugt auch Minnie Driver in der Rolle der Skylar, einer jungen Studentin die durch ihre Beziehung zu Will für einen romantischen und noch dramatischeren Teil im Film sorgt. Ben Affleck geht in der Rolle von Wills bestem Freund Chuckie ein wenig unter. Seine Loyalität und sein Wunsch, einzig das Beste für seinen Freund zu wollen werden zwar sehr gut dargestellt, jedoch fehlt es ihm ein wenig an Tiefgang. Von Regisseur Gus Van Sant („Psycho“,“Kids“,“To die for“) gut umgesetzt, überzeugt der Film letztendlich als ein Drama, welches seine Stärken in den Figuren Will Hunting und Sean McGuire und deren Psyche hat. Der Oscarprämierte Film bietet dem Zuschauer die Möglichkeit, für 121 Minuten eine gut gelungene Mischung aus Psychoanalyse und Themen wie Liebe, Vertrauen und Verantwortung zu genießen und ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Benotung:
Story: 2 Besetzung: 1- Ton: 1- Bild: 2
Mittwoch, April 18, 2007
Der Schneider von Panama
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitmk0Iv5szCHdcTe_BzQJFcoF0jPBJx1KnwykDSu27rJe8GI-VV4Iho2_wef0Ea-6wRLTtikIdzSR6I2NQ-EQsm9gCn_WEb0xlQZsWmAwK1tTIgtCNOgrK5ED8mM1kZuADbE4C/s320/panama.jpg)
Benotung:
Story: 2-
Bild: 1
Ton: 1
Schauspieler: 1
Kurze Vorgeschichte
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von John le Carré und ist eine irisch-amerikanische Produktion. Die Hauptrollen werden von Pierce Brosnan und Geoffrey Rush besetzt.
Story
Der britische Spion Andrew Osnard wird nach Panama versetzt, da seine Affäre mit einer Freundin eines Botschafters ans Licht kam. Sein Auftrag in Panama ist es einige Kontakte zu knüpfen um Informationen über die Zukunft des Panama-Kanals zu erfahren. Wobei zu erwähnen ist, dass der Panama-Kanal eine wichtige wirtschaftliche Rolle spielt.
Auf der Suche nach einer einflussreichen Kontaktperson, stößt Andrew Osnard auf den britischen Schneider Harold, welcher neben seinen Schulden auch eine Begabung im Erfinden von Geschichten hat und etliche reiche und politisch einflussreiche Kunden besitzt. Andrew verspricht dem Schneider eine Menge Geld, wenn dieser Informationen über den Panama-Kanal auftreiben kann. Der Schneider hat jedoch leider keine Möglichkeit Informationen aus seinen Kunden raus zu locken und so erfindet er kurzerhand welche und verlangt immer mehr Geld für eine fiktive Befreiungsgruppe, welche den Präsidenten stürzen will. Andrew merkt, dass die Geschichten des Schneiders nicht der Wahrheit entsprechen, doch er nutzt die Gelegenheit und versucht mit diesen Lügen selbst zu etwas Reichtum zu kommen. Die Lügengeschichten lösen eine ganze Kette von Ereignissen aus, was am Ende den Einmars der US-Amerikaner zur Folge hat.
Mehr möchte ich nicht verraten, aber der Film birgt eine Menge Spannung und zeigt das schöne Panama.
Abstimmung beim Hitflip Superblog 2007 gestartet
Votet jetzt für den DVD-Blog beim Hitflip Superblog 2007:
Diese Abstimmung findet im Rahmen der Superblogs 2007
Über das Ergebnis werde ich natürlich berichten ;-)
Montag, April 16, 2007
Bud-Spencer.info und Terence-Hill.info
Sonntag, April 15, 2007
Marschier oder stirb mit Terence Hill
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHnLHPRM14OisIgJsRxc63itk84Zf9p-jF6FQBvQP2evKMYuNRluJpYc4gloN_qfPe83GIZpMOsJzFaD6q3ThS5NHOsL0Yu-lAl4qzLnEn_4IZOphtMMy__TuJ0G6mu6LckPnZ/s400/marschier-oder-stirb.jpg)
Das gnadenlose Leben in der Fremdenlegion müssen 1918 die Soldaten erleben, welche unter der Führung von Major William Foster nach Marokko ziehen. Dort sollen sie die Beduinenstämmen davon abhalten französische Ausgrabungen anzugreifen. Ein Kampf zwischen den Beduinen und den Fremdenlegionären beginnt.
Mittwoch, April 11, 2007
Farbänderungen online
DVD-Blog.info ist nominiert
Infos zum Superblog 2007: http://blog.hitflip.de/superblogs-2007/
Dort könnt ihr ab dem 16. April auch eure Stimme für diesen Blog abgeben, was mich natürlich sehr freuen würde. Eventuell ist dieser Wettbewerb ja auch ein kleiner Antrieb für mich, mal wieder etwas öfter einige Filmkritiken zu posten. Und das allein wäre ja schon mal ein Gewinn für diesen Blog ;-)
Gruß, Max
Montag, März 26, 2007
Bud Spencer und Terence Hill gegen den Funday Monday
Quelle: http://www.tvmatrix.net/?newsid=7879
Dienstag, März 20, 2007
Zwei Asse trumpfen auf
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSuLsP4uLSi_2XxZtdfpRuPbPbtC1xLSiRHQeiJxp2RyVEtRYj4MrxlIR-T7klupW1Fa312_7CSzFYVCsjF-JQN5uSPDm7NrgQbaa4x2zyRuggAkVCnhaAsF3xXQtFO0_6Xj6h/s320/asse.png)
Diese Mischung führt zu einem der besten Bud Spencer Filme.
Benotung
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdyHurWbwb_RSKuPQI_bcBJ0jD7l8XFGgtMEiWzpNe43bKyNtUzhgvDTXQk-8GG-y4pOcTMS-2G556Doz11eG2EaAxK7eN4wBk7GkRBuNRUYRyfx2hw7i_xAT41GnjnU7OOW-U/s200/dt2.jpg)
Ton: 1
Bild: 1- (gelegentliche Altersmerkmale)
Story: 1+
Inhalt
Terence spielt in diesem Film einen notorischen Spieler, welcher durch eine geplatzte Wette mit fremdem Geld zum Gejagten seiner Gläubiger wird. So schmuckelt er sich auf das Boot von Buddy als blinder Passagier ein mit einer Schatzkarte seines alten Onkels im Gepäck. Es kommt, wie es kommen muss und Buddy wundert sich über aufgegessene Bohnen und sucht den blinden Passagier. Terence lässt sich dank schlagkräftiger Argumente dazu überreden auf dem Boot ab sofort mitzuhelfen. So kommt Terence aber auch zu der Gelegenheit den Kurs nach seinen Bedürfnissen zu ändern. Schließlich möchte er den vom Onkel beschriebenen Schatz finden. Buddy merkt den Kurswechsel, als er eine Insel am Horizont entdeckt, welche eigentlich laut Karte nicht vorhanden sein dürfte. Terrence und Buddy geraten in einen Streit und gehen dabei unfreiwillig von Bord. Das Schiff jedoch segelt weiter und daher sind die beiden Halunken gezwungen sich auf die nahe gelegene Insel zu retten. Dort wartet jedoch bereits ein Indianerstamm und ein Japaner auf sie. Während der Indianerstamm nach anfänglichem Zögern die Beiden freudig aufnimmt, hat der alte Japaner nur eines im Sinn. Er will den Schatz verteidigen,w elchen er schon seit dem zweiten Weltkrieg bewacht. Buddy und Terence wollen sich den Schatz natürlich nicht entgehen lassen und so kommt es zu der Erstürmung der japanischen Festung.
Jedes Detail der Story möchte ich euch zwar nicht verraten, aber natürlich gibt es auch in diesem grandiosen Film der beiden Halunken genug Möglichkeiten die Fäuste fliegen zu lassen.
In diesem Sinne: Kauft sie euch! ;-)
Freitag, März 16, 2007
Der Name der Rose
Dieser Film ist wohl eine der besten Buchverfilmungen, welche ich bisher gesehen habe. Diesmal möchte ich jedoch weniger über den Inhalt schreiben, sondern eher über die Umsetzung des Films. Ganze 15 Fassungen des Drehbuches mussten geschrieben werden, bis eine gefunden wurde, welche für einen Kinofilm geeignet ist und den Kinobesucher unterhält, ohne die wesentlichen Aspekte des Romans aus den Augen zu verlieren.
Der Bau des Sets in Rom nahm ganze 6 Monate Zeit in Anspruch, wobei dies auch an den Problemen mit den örtlichen Behörden lag, welche die Bauvorhaben am Kloster Eberbach erschwert haben. Um die historische Authentizität zu gewährleisten, wurden 7 Historiker mit verschiedenen Spezialgebieten hinzugezogen.
Die Schauspieler mussten Gefühle und Stimmungen, welche im Buch mehrere Seiten in Anspruch nehmen, in wenigen Sätzen ausdrücken. Deswegen wurden die Dialoge für den Film einige Mal neu gestaltet. Trotzdem war es den Schauspielern nicht immer mögliche die gleiche Stimmung zu erzeugen, wie sie im Buch erzeugt wird. Zwar hat Buch und Film nicht die gleiche Zielgruppe, dennoch wurde versucht die Hauptfiguren möglichst detailgetreu im Film wiederzugeben, auch wenn der menschliche Ausdruck der Hauptfigur im Film stärker unterstrichen ist.
Da lacht das Herz...
Zooplus.de - 10 % - RST-ZKP-AMA
ReifenDirekt.de - 3 % - AMAK3607 (www.Reifendirekt.de/amazon)
Viel Spaß ;)
Sonntag, März 11, 2007
Sponsored by BlogPay
Natürlich werde ich alle gesponserten Artikel als Werbung kennzeichnen!
Buddy haut den Lukas
Das DVD-Menü ist grauenhaft und auf keinen Fall zeitgemäß. Die Bild- und Soundqualität ist eigentlich ziemlich gut. Leider ist die Story nicht wirklich interessant, da der Film die Fortsetzung darstellt von "Buddy und sein außerirdischer Kleiner". Der kleine Bengel rennt wieder mit einem schrägen Gerät rum, womit er Dinge bewegen lassen kann und sie stoßen natürlich noch auf andere Außerirdische auf der Erde, welche vorhaben den Planeten zu übernehmen. Weiter ausführen möchte ich die Story eigentlich nicht, da es sich nicht lohnen würde. Trotz allem gehört die DVD natürlich in jede Fan-Sammlung, aber anschauen muss man sie sich deswegen noch lange nicht.
Wer also seine Sammlung vervollständigen möchte, der soll sich diese DVD kaufen, aber jeder andere DVDler sollte sich den Film ohne schlechtes Gewissen entgehen lassen.
Ich habe mir noch einige weitere "Buddy"-Filme zugelegt, welche demnächst etwas ausführlicher besprochen werden.
Hitflip-Gutschein (3 Flips)
Wenn das mal nichts ist ;-)
Amazongutscheine (schon wieder)
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- Gourmondo.de - 15 % Rabatt - AM1-5CB2-KFW7-2WD5
Viel Spaß beim Sparen,
Sonntag, März 04, 2007
Mal wieder Amazongutscheine
Opodo.de - 15 Euro Fluggutschein: Amazon07
Linsenplatz.de - 10 Euro Gutschein: Ip07atamazon10
Viel Spaß
Freitag, Februar 02, 2007
Bud Spencer und Terence Hill Bonus Disc
Doch die Bonus-DVD hat noch mehr zu bieten. Zum Beispiel sind auf der DVD Kinogespräche vorhanden, welche mich leider auch enttäuscht haben. Diese "Gespräche" gehen leider nur wenige Minuten (5-10) und sind kaum zu verstehen. Entweder es liegt an der Tonspur, oder aber an der undeutlichen Aussprache der Redner.
Außerdem ist auf der DVD noch ein Film über ein Fantreffen in Northeim vorhanden. Das Fantreffen fand 2004 statt und von Terence Hill oder Bud Spencer ist leider im gesamten Film nichts zu sehen. Das Filmmaterial entspricht dem eines Amateurfilms. Was es wohl auch ist. Auch hier ist der Ton grauenhaft.
Um zu einem Schlussergebnis zu kommen: Diese DVD hat nichts mit Bud Spencers Filmen zu tun. Um es in einer Schulnote auszudrücken: 6
Knockaround Guys mit Vin Diesel
Knockaround Guys wird wohl unter dem Genre "Mafia-Filme" eingeordnet, doch eigentlich geht es weniger um die mafiösen Geschäfte in die unsere Helden in diesem Film verwickelt sind, als um die schlagkräftigen Argumente und Krisenbewältigung der Schauspieler. Vin Diesel tritt in seiner bereits g
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgldxsx43gAUN5rLqrkhgAdac4tAOwIiC6KMlkNKtfT7UsEmHfgR_T8HUgba4sJSW_n6TF5UV0iZjfzvJ5UMtQppDvfnKiCAhkbHfxOxUFR24WjfBEUJXwOnfzxroQMKrvQI_yz/s320/Knockaround-Guys.jpg)
Die Story
Die Mafia sieht nicht besonders gern Fehler der eigenen Leute. Dies muss auch Matty (Garry Pepper) erfahren, als er einen Geldkoffer in einem gottverlassenen Kaff im Westen der USA verliert. Um den Koffer wiederzubeschaffen, bevor es die Mafia-Familie merkt, beschließt Matty seine Freunde um Hilfe zu bitten und mit ihnen gemeinsam den Koffer zu suchen. Anfangs scheint es auch einen Hoffnungsschimmer zu geben, nach dem Mattys Freund Taylor (Vin Diesel) die Sache in die Hand genommen hat und das Kaff kräftig aufräumt. Doch leider schalten sich noch zwei korrupte Cops ein, welche mittlerweile an den Geldkoffer gelangt sind.
Zu guter letzt muss doch die ehrenwerte Familie über die Vorkommnisse informiert werden, welche dann auch gleich zur Hilfe eilt. Doch das Ende dürfte den Zuschauer trotzdem überraschen.
Es lohnt sich...gleich neben die anderen Actionfilme mit Vin Diesel in der eigentlichen Hauptrolle stellen!
Donnerstag, Februar 01, 2007
Manipulation oder Förderung von Blogs
Liebe wenige Leser meines kleinen Blogs,
heute habe ich in einem Internetforum für Affiliates (Affiliates sind Internetnutzer, welche auf ihrer eigenen Webseite Werbung für andere Unternehmen einblenden und dafür Geld bekommen) über eine so genannte Blog-Schnitzeljagd gelesen. Das ganze wird von der DVD-Tauschbärse "Hitflip" veranstaltet, über welche ich euch bereits berichtet habe (siehe Kategorie "Hitflip"). Infos über diese Schnitzeljagd gibt es unter der Adresse http://blog.hitflip.de/2007/02/01/blogitzeljagd/.
Nun habe ich mir die Frage gestellt, wie solch eine Aktion eigentlich von den Lesern eines Blogs empfunden wird. Ist es eine Manipulation der Blogs, welche Werbung als redaktionellen Beitrag veröffentlichen sollen oder aber werden nicht auch die Blogs durch solche Marketingaktionen bekannter und somit spannender? Mich würd eure Meinung zu diesem Thema interessieren und daher bitte ich jeden Leser diese als Kommentar zu hinterlassen. Und um auch die faulen unter euch zu ermutigen seine Meinung mir mitzuteilen, verlose ich 5 Amazongutscheine zu je 5,00 Euro.
Dies ist übrigens nicht die erste Aktion, mit der Hitflip die Blogger ansprechen möchte. Zuvor hat man es etwas einfacher versucht und die Blogger ganz einfach für einen Artikel über Hitflip bezahlt. Leider nicht mit dem gewünschten Effekt. Ein gesponserter Eintrag über Hitflip ist z.B. in diesem Blog zu finden: http://www.textformer.de/weblog.php/2006/12/22/review_hitflip
Und natürlich nehme auch ich mit diesem Beitrag an der Hitflip Aktion teil. Und natürlich würde ich mich freuen, wenn ich einen Preis gewinne, denn leider will mein Handy nicht mehr so, wie ich will ;-)
Und um nun noch offiziell an dem "Gewinnspiel" teilzunehmen muss ich mir noch einen Artikel aus dem Hitflip-Archiv aussuchen, welchen ich gerne zusätzlich gewinnen würde. Die Entscheidung fällt zwar schwer, aber ich bin einfach zu geizig ihn mir bereits jetzt selbst zu kaufen: Lord of War - Händler des Todes
Nachtrag: Einen Fan hat unser Aufruf zur "eigenen Meinung" zumindest bereits. Hitflip Mitgründer & Blogger André bloggt: Huckepackaktion
Montag, Januar 15, 2007
Stirb langsam (Die hard) 1
Inhalt
John McClane (Bruce Willis) möchte seine Familie zu Weihnachten besuchen. Diese lebt in Los Angeles und seine Frau arbeite im Nakatomi Plaza (Fox Plaza). Er selbst ist Polizist in New York. Seine Frau ist mit den Kindern wegen ihres neuen Jobs nach Los Angeles gegangen und hat ihn in New York zurückgelassen. Die Stimmung zwischen den beiden ist daher auch etwas erhitzt.
McClane möchte seine Frau auf der Weihnachtsfeier ihrer Firma überraschen. Diese Feier findet im Nakatomi Plaza statt, in das zeitgleich eine Gruppe von Terroristen eindringt. Diese nehmen die Besucher der Weihnachtsfeier als Geiseln. Lediglich John McClane kann fliehen. Im Einzelkampf schaltet darauf McClane einen Terroristen nach dem anderen aus. Es gelingt ihm trotz des gefährlichen Eingreifens des FBI die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Ein sehenswerter Film und die drei Teile von Stirb langsam gehören auf jeden Fall in jede DVD-Sammlung.
Unbekannte Bud Spencer und Terence Hill Szenen
Ein Blick lohnt sich: Unveröffentlichte Szenen ansehen